Mercedes-Benz

Weniger Stress in der Mercedes S-Klasse

Die intelligente Technik des Autos entlaste den Fahrer und steigere damit auch die Verkehrssicherheit. Das Unternehmen nennt diese Eigenschaften Konditionssicherheit.
Konditionssicherheitstest in der neuen Mercedes S-Klasse. Foto: Auto-Reporter/Mercedes-Benz
Ziel der Ingenieure sei es gewesen, ein Auto zu konzipieren, dass die geistige und körperliche Kondition des Fahrers nicht beeinträchtigt, sondern teilweise sogar verbessert. Dazu beitragen sollen unter anderem hoher Sitz- und Klimakomfort und ein niedriges Geräuschniveau. Auf einer 500 Kilometer langen Route von Berlin über Dresden und Leipzig und zurück untersuchte Mercedes 20 Fahrer in insgesamt sieben Wochen dauernden Testreihen auf typische Stress-Indikatoren. Insgesamt spulten die Teilnehmer rund 35 000 Testkilometer ab. Bei der Messung der Herzfrequenz habe der Wert um fünf Schläge pro Minute (sechs Prozent) unter den Werten von Mitbewerbern gelegen, im Vergleich mit dem 15 Jahre alten Vorgänger W126 sogar acht Prozent. Welche Fahrzeuge neben der S-Klasse getestet wurden, verriet Mercedes allerdings nicht.
Grund für das entspanntere Fahren seien auch der Zuwachs im Raumangebot und neue Assistenzsysteme wie der Abstandsregel-Tempomat (Distronic), der radarbasierte Parkassistent oder ein Nachtsicht-Assistent. (ar/sb)
23. August 2005. Quelle: Auto-Reporter

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