Zweigeteiltes Gresini-Team: Gute Zeiten, schlechte Zeiten

(adrivo.com) Die Stimmung in der Gresini-Box war nach den ersten Trainings in Valencia zweigeteilt. Da war einerseits Marco Melandri, der mit dem Tag durchaus zufrieden war. „Ich muss sagen, dass ich mit heute glücklich bin, denn ich habe auf dem richtigen Fuß begonnen“, meinte er. So war die Maschine gut fahrbar und passte sich auch gut an die Strecke an. Bei den Reifen steht er trotz einiger Tests aber noch vor einer schweren Entscheidung, da die Temperaturen stark schwanken. „Es waren rund zwölf Grad vom Morgen zum Nachmittag. Ich bin aber zuversichtlich, da wir ein gutes Basis-Setup gefunden haben. Jetzt müssen wir noch an der Aufhängung arbeiten und die Abstimmung verfeinern, damit wir etwas mehr Pace finden“, sagte der Italiener.

Toni Elias stellte das andere Ende des emotionalen Spektrums dar und war gar nicht zufrieden. Dennoch hat er den Glauben noch nicht aufgegeben, dass es besser werden kann. „Wir müssen weiter an der Abstimmung arbeiten und auch an der Reifenwahl. Es ist ein eigenartiger Kurs und es ist nicht leicht, die richtigen Einstellungen zu finden. Wir sind aber in Spanien, bei meinem Heimrennen und ich will die Saison mit einem guten Ergebnis beenden“, betonte Elias.

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