Alkoholtest

Alkohol-Testgeräte mit Fernüberwachung

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Copyright: Nissan

Wegfahrsperre für Alkoholsünder: Sogenannte „Interlocks“ sollen durch eine Atemanalyse alkoholisierte Autofahrer vom starten des Motors abhalten. In den USA haben mittlerweile etwa 30 Bundesstaaten eine Kameraüberwachung für Alko-Sünder eingeführt. Doch immer wieder gelingt es ihnen, diese Sperre zu umgehen. In vier US-Staaten ist daher nun sogar die mobile Übertragung der gesammelten Daten vorgeschrieben. Möglich macht es das „Interlock 7000“ des Messgeräte-Herstellers Dräger.

Daten fließen an Überwachungsbehörde

Zusätzlich zu einer schnellen Ansprechzeit ist es mit einer Kamera und dem Mobilfunkstandard GPRS („Allgemeiner paketorientierter Funkdienst“) ausgerüstet. Die Kamera zeichnet beispielsweise den Atemtest auf und vergleicht die Aufnahmen mit einer Gesichtserkennung für den Fahrer. Während aber bisher die Daten oft in einer Werkstatt ausgelesen und weiterverarbeitet wurden, fließen sie jetzt direkt über das Mobilfunknetz an die zuständige Überwachungsbehörde. Damit lässt sich auch ein versuchter Motorstart unter Alkoholeinfluss schnell erkennen. Die übertragenen Daten und Fotos sollen dabei ausreichend verschlüsselt sein.

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Kawasaki

November 26, 2014 um 1:56 pm Uhr

Müsste in Deutschland sofort Pflicht werden,oder?
Dann hätte man am Wochennede wenig Verkehr auf den Strassen.
MfG

Kawasaki

November 26, 2014 um 1:54 pm Uhr

Nicht schlecht,aber vorher 12Jahre Fahrverbot.
Und die Drogenleute?
MfG

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