An Opels „Karl“ scheiden sich die Geister

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Copyright: GM Company

Darf ein Auto „Karl“ heißen? Am Namen des neuen Opel-Kleinwagens scheiden sich die Geister. Rund 30 Prozent finden „Karl“ laut einer Umfrage von Motor-Talk „lächerlich“. 17 Prozent lehnen den Namen sogar ganz ab. Die Meinungen bei der Befragung schwanken zwischen „Spießernamen“ und dem „großen Coup“. Fragen wie: „Was kommt nach Karl? Vielleicht Horst?“, werden immerhin von rund 30 Prozent heiß diskutiert.

Wie kam Opel eigentlich auf den Namen?

Ganz einfach: Einer der drei Söhne des legendären Firmengründers Adam Opel hieß Carl. Daraus wurde bei der Hommage jetzt „Karl“. Dabei gibt es diesen kleinen Fünftürer noch gar nicht zu kaufen: Das neue Einstiegsmodell der GM-Tochter kommt erst im Sommer 2015 auf den Markt. Da bleibt also noch fast ein Jahr Zeit. Und wer weiß: Vielleicht ändern die kreativen Köpfe in Rüsselsheim ja doch noch den Namen.

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