Green Light Project

Kia eröffnet landwirtschaftliches Berufsbildungszentrum in Ruanda

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Kia fördert die Ausbildung junger Landwirte in Ruanda: Im Rahmen seines Programms „Green Light Project“ hat der Automobilhersteller jetzt ein landwirtschaftliches Berufsbildungszentrum in der dichtbesiedelten Gahengeri-Region in der Ostprovinz des Landes eröffnet. Damit betreibt Kia nun insgesamt zehn „Green Light“-Projekte in sieben afrikanischen Ländern.

Kia will bessere Selbstversorgung und nachhaltige Einkünfte ermöglichen

Ziel des 2012 gestarteten Programms ist, die Gesundheitsversorgung sowie die Bildungs- und Beschäftigungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in den ärmsten Regionen der Welt zu verbessern.

Kia möchte der Region Gahengeri durch das neue Berufsbildungszentrum ein höheres Maß an Selbstversorgung und nachhaltige Einkünfte aus dem Absatz von Agrarprodukten ermöglichen. In der Region sind 90 Prozent der arbeitenden Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig. Aufgrund der Bevölkerungsdichte und der gebirgigen Landschaft ist die Produktivität aber gering.

Hinzu kommen der Mangel an Kenntnissen und Maschinen, unzureichende Lagermöglichkeiten und eine schlechte Infrastruktur. Das neue Zentrum wird neben der Berufsausbildung auch die Vermietung landwirtschaftlicher Maschinen sowie ein Gründerprogramm für die örtlichen Bauern anbieten, um neue und bestehende Betriebe bei der Ernte und dem Vertrieb der Produkte zu unterstützen.

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