Abarth

Abarth kehrt nach Deutschland zurück

Fiats Sportmarke Abarth kehrt nach Deutschland zurück und startet zunächst mit 15 Vertriebs- und Servicestützpunkten. Bis Ende des Jahres sollen zehn weitere so genannte Full-Size-Betriebe dazukommen. Erstes Modell ist der Grande Punto Abarth mit 114 kW / 155 PS. Mit einem nachrüstbarem Performance-Kit „esseesse“ (für Super Sport) leistet das Modell 132 kW / 180 PS. Noch in diesem Jahr soll der 500 Abarth mit 99 kW / 135 PS folgen.

Geschichte & Zielsetzung

Die vom Wiener Konstrukteur und Rennsport-Enthusiasten Karl Abarth gegründete[foto id=“25353″ size=“small“ position=“right“] Sportwagenfirma mit dem Skorpion im Emblem war 1971 an den Fiat-Konzern verkauft worden und soll künftig als eigenständige Marke vertrieben werden. Europaweit wird es etwa 130 Abarth-Händler, 340 Service-Werkstätten und 210 Spezial-Veredler geben.

Im vergangenen Jahr gewann Abarth mit dem 270 PS starken und allradgetriebenen S 2000 die Italienische Rallye-Meisterschaft (IRC).

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