Abgefahrene Handtaschen – Mit 1.000 PS über feinsten Stoff

Im wahrsten Sinne des Wortes abgefahrene Handtaschen gibt es beim Label „Destroy vs. Beauty“. In Kooperation mit dem Mercedes-AMG Fahrerlager ist die „Burn-Out-Bag“-Kollektion entstanden, bei der potente Sportwagen mit quietschenden Reifen über Stoffe fahren, aus denen dann Taschen gefertigt werden.

Ihren individuellen Reifenabdruck haben Audi R8, Mercedes CLS63 AMG Shooting Brake, Porsche 918 Spyder aber auch Bugatti oder McLaren-Modelle via Kavalierstart auf den verschiedenen Materialien hinterlassen. Weich wie Kaschmir ist das eigens hergestellte Stoffgemisch, das anschließend mit Leder verarbeitet wird. Um dem enormen Druck aushalten zu können, ist es jedoch sehr robust. [foto id=“501206″ size=“small“ position=“right“]Designer aus den Produktionsstätten rund um Frankfurt am Main fertigen daraus dann Taschen in Handarbeit.

Ganz so preiswert ist es allerdings nicht, den Fingerabdruck eines starken Boliden auf der Handtasche spazieren zu tragen. Mindestens 800 Euro müssen mode- und autoaffine Damen in ihr neustes Schmuckstück investieren. Wer jetzt auf die Idee kommt, das in Eigenherstellung günstiger produzieren zu wollen, dem sei geholfen: Auch das geht. Nach Absprache mit dem Label erhält der experimentierfreudige Fahrer von VW Golf oder Mini ein großflächiges Stück des widerstandfähigen Materials, worauf er dann sein eigenes Fahrtalent unter Beweis stellen kann. Viel günstiger wird das Resultat dadurch aber leider auch nicht.

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