ADAC Postbus

ADAC steigt beim Postbus aus

auto.de Bilder

Copyright: ADAC

Endstation: Der ADAC steigt beim Busgeschäft aus. Der Post-Spezialist steuert die Firma in Zukunft alleine. Für die Kunden soll sich durch die Neustrukturierung nichts ändern. Als Hauptgrund für den Ausstieg wird die „tiefgreifende Neuausrichtung“ des Automobilclubs nach den Affären um die Trophäe „Gelber Engel“ genannt.

Postbus fährt weiter

„Fahrplangemäß und mit der gewohnten Qualität“ würden die Fahrten des Postbus auch in Zukunft durchgeführt, so die künftigen Allein-Betreiber. Deren Chef Jürgen Gerdes ist voll des Lobes über die Tochterfirma: „Unser Postbus hat sich als bequeme, sichere und preisgünstige Alternative zu Auto, Bahn und Flugzeug etabliert.“ Das Unternehmen entwickle sich in einem wachsenden Markt wie geplant, die Fahrgäste seien vollkommen von ihm überzeugt und die Post sei es auch. Deshalb werde auch im kommenden Jahr das Netz weiter ausgebaut.

Bei Tests immer vorn dabei

Mehr als zehn Millionen Kilometer hat der ADAC-Postbus im ersten Jahr seines Bestehens abgespult. Bei unabhängigen Tests landete „der Bus für Deutschland“ weit vorne, etwa wegen seiner Pünktlichkeitsquote von mehr als 90 Prozent.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo