Alfa Romeo

Alfa GT X-supero: Kompressor-Zorn und Spoiler-Werk

Stetten, 30. Juni 2005 – Alfa-Spezialist Novitec hat sich den GT 3.2 V6 zur Brust genommen. Herausgekommen ist ein extrem auffälliger, überaus sportlicher und vor Kraft strotzender Kompressor-Athlet. Ein gewaltiger Heckflügel, eine Lufthutze auf dem Dach und vier Auspuffendrohre sprechen eine deutliche Sprache.

Schon im Stand extrem aggressiv
Dem eher eleganten Serien-GT verpassen die Mannen von Novitec ein deutlich offensiveres Äußeres. Eine neue Stoßstange mit großen Luftöffnungen ziert die Front und die Lufthutze auf dem Dach erinnert an den Motorsport. An den Kultfilm „The Fast and the Furious” muss der Betrachter indes beim Anblick des Heckflügels denken. Er gibt dem Coupé eine ganz besondere Note: Vier ovale Endrohre passen hervorragend zur neuen, hinteren Schürze und runden die Heckansicht ab. Ein in Härte und Höhe verstellbares Edelstahlfahrwerk senkt den Schwerpunkt ab und duckt die Karosserie auf die Straße. Filigrane 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, bestückt mit 215er Reifen, stellen den Kontakt zum Asphalt her.

Kompressortechnik und Flügeltüren
Dem momentanen Trend folgend rüstet auch Novitec sein jüngstes Kind mit Flügeltüren aus. Die nach oben schwenkenden Hingucker stehen dem X-supero ausgezeichnet. Sind sie geschlossen, wirkt der Alfa aber nicht minder exklusiv. Unter der Haube geht es ebenfalls spektakulär zu: Ein von Novitec auch in anderen Modellen verwendeter Kompressor verdichtet die Luft und führt sie dann der Verbrennung zu. Die Leistung steigt sprunghaft von 250 PS in der Serienversion auf spritzige 337 Pferde an. Bezüglich der Fahrleistungen wird ein demnächst folgender Test Klarheit über die Verbesserungen geben.
(jk)

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