Assistenzsysteme: Der Mensch ist gefordert

Assistenzsysteme: Der Mensch ist gefordert Bilder

Copyright: Bosch

Immer mehr löst sich das Auto von seinem Fahrer. Bislang vom Mensch ausgeführte Tätigkeiten übernimmt nun die Maschine. Das Ziel: autonomes Fahren. Bei dieser Fahrweise wird der Mensch nicht mehr für das Fahren eines Autos benötigt. Bis das autonome Fahren in die Realität umgesetzt werden kann, sollen Assistenzsysteme den Autofahrern möglichst viel „Arbeit“ abnehmen. Laut Psychologieprofessor Martin Baumann lauert hier die große Gefahr.

Denn Fahrer und Maschine müssen miteinander kommunizieren, denn auf beiden Seiten lauern Fehlerquellen. So könnte ein technisches System zum Beispiel ein Manöver vorschlagen, das dem Fahrer zu riskant erscheint oder der Mensch könnte beim Überholen einen Wagen im toten Winkel übersehen. Gerade auf dem Weg zum automatisierten Fahren, bei dem das Auto ohne Fahrereingriff durch den Verkehr steuert, ist eine funktionierende Kommunikation zwischen Mensch und Maschine überlebenswichtig. Das Mensch und Maschine nur im Zusammenspiel funktionieren, haben nun auch Experimente im Versuchslabor in Ulm bestätigt.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

zoom_photo