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auto.de-Buchtipp: Wanderer – Luxus und Tradition

Begonnen hatte alles mit Fahrrädern, es folgten Büromaschinen, Motorräder, Mofas und Automobile. Allen Produkten gemeinsam war der hohe Qualitätsanspruch. Und so wurden die Chemnitzer Wanderer-Werke zum Inbegriff deutscher Qualitätsarbeit. Im Band des Motorbuch Verlages gibt Christian Suhr erstmals einen Gesamtüberblick der Wanderer-Werke, deren Geschichte sich bis in die Jetztzeit nachzeichnen lässt.

Von allem das Beste

Neben bester Verarbeitung gehörte immer auch zur Firmenphilosophie, dass nur mit bestem Material ausgereifte Produkte gefertigt werden könnten. Dieser Grundsatz verlor auch nach Jahren nie seine Gültigkeit. Selbst als Wanderer Bestandteil der Auto Union bestehend aus Audi, DKW, Horch und Wanderer wurde, hatte die Markenphilosophie unverändert Bestand. So zeugen von der Qualität der Wanderer-Produkte heute noch die weitverbreitete „Continental“- oder „Silenta“-Schreibmaschinen aus Europas einstmals größtem Büromaschinenwerk.

Geschichte bis 2010

Christian Suhr bildet in seinem Band „Wanderer – Luxus und Tradition“ erstmals die gesamte Geschichte der Wanderer-Werke ab, deren letztes Kapitel nach 125 Jahren in 2010 ihren Schlusspunkt in der Insolvenz fand. Zudem werden alle zwei- und vierrädrigen Produkte ausführlich vorgestellt. Eine große Zahl bislang unveröffentlichter Bilder, die zum Teil aus dem Werksarchiv kommen, illustriert Suhr die Unternehmens- und Produktdaten.

„Wanderer – Luxus und Tradition“ ist ein Standardwerk der Marke Wanderer. Es ist für 49,90 Euro im Motorbuchverlag erschienen.

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