Autonomes Fahren

Autonomes Fahren: Zustimmung und Vorbehalte

auto.de Bilder

Copyright: Continental

Die Akzeptanz für autonomes Fahren wächst. Doch viele deutsche Autofahrer haben noch erhebliche Vorbehalte. Vor allem ist ihnen wichtig, dass sie notfalls eingreifen und bestimmen können, was passiert. Das ergab der aktuelle Trend-Tacho der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS) und des Fachmagazins „kfz-betrieb“.

55 Prozent der Befragten können sich jedenfalls mit der Idee eines virtuellen, elektronischen Chauffeurs anfreunden. 54 Prozent ist es jedoch wichtig, dass der Fahrer wenn nötig eingreifen kann. Eine deutliche Absage bedeutet das Ergebnis der Umfrage für Projekte von Apple oder Google: Deren Fabrikate würden nur fünf Prozent der Autofahrer wählen, 71 Prozent würden nur ein autonomes Fahrzeug eines traditionellen Herstellers kaufen.

Mangelnde Kontrolle über das Auto, ungeklärte Haftungsfragen bei Unfällen und Probleme mit dem Datenschutz sind die Hauptkritikpunkte. Dass es jetzt ziemlich schnell gehen wird mit der neuen Technik, glaubt mehr als die Hälfte der Befragten. Sie sind überzeugt, dass schon 2020 auf unseren Straßen eine größere Zahl autonomer Fahrzeuge unterwegs sein wird.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo