Boom bei den Nutzfahrzeug-Neuzulassungen in Osteuropa

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Das Nutzfahrzeug-Geschäft in Osteuropa brummt: Die Neuzulassungen in den neuen EU-Mitgliedsländern sind im März um 24,7 Prozent auf rund 14 000 Fahrzeuge gestiegen. Und auch der westeuropäische Markt ist im zweistelligen Prozentbereich gewachsen. Dort sind nach den Zahlen des europäischen Automobilherstellerverbands (ACEA) mit knapp über 171 000 Zulassungen 10,1 Prozent mehr Nutzfahrzeuge neu auf die Straße gerollt. Insgesamt belaufen die Neuregistrierungen in Europa inklusive der Länder der Europäischen Freihandels-Assoziation (EFTA) auf rund 191 888 Einheiten.

Die südeuropäischen Märkte Portugal, Griechenland sowie Spanien und Italien haben laut „kfz-betrieb“ Nachholbedarf und wachsen kräftig. Nur wenige kleinere europäische Märkte haben Rückgänge verzeichnet.Die positive Gesamtentwicklung in Europa zeigt sich im März in allen Segmenten. Das größte Plus verbuchen die leichten Nutzfahrzeuge unter 3,5 Tonnen mit einem Zuwachs von 12 Prozent auf 162 670 Einheiten. In der mittleren Gewichtsklasse zwischen 3,5 Tonnen und 16 Tonnen fällt der Zugewinn mit plus 4,7 Prozent auf knapp über 26 170 Fahrzeuge deutlich geringer aus. Die Zahl der Neuzulassungen von schweren Nutzfahrzeugen über 16 Tonnen steigt gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,6 Prozent auf rund 19 958 Lkw. Und auch die Stadt- und Reisebusse über 3,5 Tonnen waren wieder stärker gefragt. Hier sind die Neuzulassungen im März um 5,2 Prozent auf 3 050 Busse gestiegen.

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