„Buy American“ bei Generation Y weniger erfolgreich

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Junge Autokäufer in den USA neigen weniger als ältere dazu, Autos aus amerikanischer Produktion zu kaufen. Das ergab eine Studie des US-Portals Autotrader.com über das Kaufverhalten der Generation Y, auch Millenials genannt, weil sie um die Jahrtausendwende Teenager waren.

Nur für 38 Prozent der jüngeren Autokäufer spielt die Initiative „Buy American“ beim Autokauf eine Rolle, bei älteren sind es bei zu 60 Prozent.

Die Generation Y wird im Jahr 2020 etwa 40 Prozent der Käufer im US-Markt stellen. Deswegen empfahl Isabelle Helms, Senior Director of Research and Marketing Analytics bei Autotrader.com den US-Herstellern deswegen, gegenüber dem jüngeren Publikum nicht zu sehr auf den amerikanischen [foto id=“479754″ size=“small“ position=“left“]Ursprung ihrer Produkte abzuheben. Das bedeute allerdings nicht, dass sich die 16-bis 32-Jährigen an US-Produkten gänzlich uninteressiert zeigten, so Helms jetzt vor Jornalisten in Detroit. So hätten Ford und General Motors bei der Generation Y Marktanteile von den japanischen Herstellern zurückholen können.

Auch in den USA legen die Jüngeren eine geringere Markentreue an den Tag. Nur 30 Prozent von ihnen sagen, sie würden beim nächsten Auto wieder ein Produkt derselben Marke wählen. Bei den älteren sind es fast 50 Prozent.

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