Capirossi gibt nicht auf: Der Glaube ist da

(adrivo.com) Platz acht zum Saisonauftakt war nicht jenes Resultat, das sich Loris Capirossi bei seinem Debüt mit Suzuki vorgestellt hatte. Doch der Italiener ist als Kämpfernatur bekannt, weswegen er nach dem recht schweren Wochenende in Katar darauf baut, dass sich bald alles zum Guten wendet. "Es war ein schweres Rennen. Wir hatten am Wochenende viele Probleme, vor allem mit den Qualifying-Reifen. Ich bin als 13. gestartet und konnte nur mein Bestes geben", berichtet er auf der offiziellen Website der MotoGP.

Trotz des schlechten Ergebnisses will er aber auch einige gute Punkte entdeckt haben, die für die kommenden Rennen von Nutzen sein sollen. "Wir wollen vorne mitkämpfen und ich habe Vertrauen in das Projekt. Wir haben viel probiert, aber im Moment nicht das richtige Setup gefunden. Die Saison beginnt aber gerade erst", erklärte er. Sollte der Weg nach oben gelingen, dann könnte Capirossi mit einem Sieg für Suzuki der erste Fahrer der Geschichte werden, der auf vier Marken einen Grand Prix gewinnt – bislang feierte er Siege mit Honda, Yamaha und Ducati.

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