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Chrysler: Regelung mit kanadischer Gewerkschaft unter Dach und Fach

Viele lobende Worte fand Tom LaSorda, Vice Chairman und President von Chrysler jetzt für die Canadian Auto Workers (CAW)-Gewerkschaft und für die kanadische Politik. Nach zwei Wochen harter Verhandlungen hat es der stark angeschlagene US-Autohersteller jetzt geschafft, mit der CAW zu einer Regelung über die Arbeits-, Gesundheits- und Altersversorgungskosten für Chrysler in der Zukunft zu kommen. Details der Regelung sind nicht bekannt.

LaSorda sieht die Einigung als gangbaren Weg in die Zukunft des Unternehmens in Kanada, der auch eine Allianz mit Fiat einschließt. Sein Lob für die CAW setzt nun deren US-amerikanische Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) unter Druck, nun ebenfalls rasch zu einer Vereinbarung zu kommen. Bis Donnerstage der kommenden Woche (30. April 2009) muss Chrysler auch eine Einigung mit UAW zustandebringen und außerdem die Gläubiger zu erheblichem Entgegenkommen bewegen. Danach wird die US-Regierung entscheiden, ob Chrysler in der bisherigen Form bestehen bleibt, über das Insolvenzverfahren (Gläubigerschutz nach Chapter 11) neu aufgestellt oder abgewickelt werden wird. ,

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