Continental erweitert Funktion von Reifendrucksensoren

Das Funktionsangebot seiner Reifendrucksensoren erweitert der Automobilzulieferer Continental. Damit können Fahrzeuge den Beladungszustand automatisch errechnen. Die Information geht bereits nach wenigen hundert Metern Fahrt an den Fahrer, der dann eine eventuell notwendige Anpassung des Reifendrucks vornehmen kann.

Das dient sowohl der Fahrsicherheit als auch dazu, Kraftstoff zu sparen.[foto id=“451088″ size=“small“ position=“right“] Möglich wird die automatische Ladungserkennung durch direkt unter der Lauffläche der Reifen verbaute Sensoren, die die Größe der Reifenaufstandsfläche erkennen. Sie vergrößert sich mit der Zunahme des darauf lastenden Gewichts.

Die Ladungserkennung wird künftig auch für eine Optimierung der Fahrerassistenzsysteme genutzt. ESP, Ausweich- und Notbremsassistent arbeiten mithilfe der Informationen über das tatsächliche Fahrzeuggewicht noch effizienter. Eine Teilfunktion dieses sogenannten Filling Assistant ist bereits bei einem asiatischen Automobilhersteller in Serie gegangen. Hier meldet das Fahrzeug beim Befüllen des Reifens mit einem kurzen Signal automatisch, wenn der notwendige Druck erreicht ist.

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