Reaktionen auf Corona

Daimler beantragt Kurzarbeit

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Aufgrund der sich zuspitzenden Situation durch das Coronavirus haben Vorstand und Gesamtbetriebsrat von Daimler beschlossen, ab 6. April für einen Großteil der Produktion und ausgewählte Verwaltungsbereiche Kurzarbeit zu beantragen. Sie soll zunächst bis zum 17. April gelten.

Maßnahmen variieren an den Standorten

Damit reagiert das Unternehmen auf die zunehmend schwieriger werdenden wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen. Von der Maßnahme sind sowohl Pkw-, Transporter- und Nutzfahrzeug-Werke des Unternehmens in Deutschland betroffen. Notwendige Grundfunktionen und Zukunftsprojekte sind ausgenommen. Die konkrete Ausgestaltung der Kurzarbeit wird jetzt standortspezifisch in lokalen Betriebsvereinbarungen geregelt, die gemeinsam mit der Arbeitnehmervertretung abgeschlossen werden.

Bereits Mitte des Monats hatte der Konzern entschieden, den Großteil seiner Produktion sowie die Arbeit in ausgewählten Verwaltungsbereichen in Europa für zunächst zwei Wochen zu unterbrechen. Dabei konnten die Arbeitszeitkonten der Mitarbeiter in Deutschland weitgehend abgebaut und somit die Voraussetzungen für Kurzarbeit geschaffen werden.

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