Das „intelligente“ Auto als Lebensretter

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Moderne Autos sind längst mehr als ein gewöhnliches Fortbewegungsmittel. Im digitalen Zeitalter sind viele Fahrzeuge fast schon rollende Computer. Und die Kundenwünsche in Sachen Kommunikation und Vernetzung gehen immer weiter. Neue Antworten auf die drängenden Fragen der automobilen Zukunft will jetzt ein Team von Wissenschaftlern aus den Bereichen Fahrzeugtechnik, Informationstechnik, Medientechnik und Kommunikationswissenschaften der Technischen Universität Ilmenau finden.

 

Diese internationale Gruppe arbeitet fachübergreifend an der Entwicklung von Fahrzeugen mit einem „intelligenten“ und „autonomen“ System.Was aber bringt diese Technik? Dank High-Tech soll das Auto selbstständig Verkehrs- und Gefahrensituationen erkennen und die Entscheidungen des Fahrers wirkungsvoll vorbereiten. Die Vision: keine Verkehrsunfälle mehr. Das „intelligente“ Auto wäre damit ein moderner Lebensretter. Ob und wann und wie das alles im realen Leben funktioniert, steht jedoch in den Sternen.

Irgendwie erinnert das alles noch an einen Science-Fiction-Film aus Hollywood.Das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur greift der TU Ilmenau in der Zeit von 2015 bis 2018 mit rund 3,5 Millionen Euro unter die Arme. Die Wissenschaftler im Thüringer Wald werden die „intelligenten“ Fahrzeuge der Zukunft und deren Bestandteile nicht in Werkshallen entwickeln, sondern am Computer. Die komplexen Prozesse und Phänomene realer technischer Systeme werden im Labor nachgebildet. Das läuft laut TU wie in den Fernsehstudios, wo eine moderne Technik den Moderator, die Studioumgebung, Video-Übertragungen und grafische Illustrationen zu einer neuen Realität verschmelzen lässt.

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