Opel

Der Cascada setzt Opels Cabrio-Tradition fort

Der Opel Cascada, der Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon Premiere feiert, setzt die Tradition von Cabriolets mit dem Blitz am Kühlergrill fort. Mit ihm knüpfen die Rüsselsheimer an seine viersitzige Mittelklasse-Cabriolets mit Stoffdach an, wie sie Kapitän und Rekord in den 50er und 60er Jahren repräsentierten. Aber auch der Monza mutierte Mitte der 80er Jahre zum Frischluftfahrzeug.

Die meisten dieser größeren Cabriolets wurden damals – im Gegensatz zum Cascada – nicht von Opel selbst gefertigt, sondern von spezialisierten Karosserieherstellern wie Autenrieth oder Karl Deutsch umgebaut und in limitierter Anzahl verkauft. [foto id=“452136″ size=“small“ position=“left“]Beim neuen Cabrio übernimmt im Gegensatz zu den Vorläufern natürlich eine Elektronik das Falten des Daches. Per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden, auf Wunsch auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h.

Der Cascada bietet Reihe von Motoren

An der Spitze steht der neue 1,6-Liter-Turbo. Mit dem 125 kW / 170 PS starken Benzin-Direkteinspritzer liegen per Overboost bis zu 280 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1650 und 3200 Umdrehungen in der Minute.

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