Der Titeldreikampf, Tag 2: Spengler ohne Sorgen

(adrivo.com) Das DTM-Finale geht in die heiße Phase. „Die Aufgabe für unser Team ist es, an diesem Wochenende Meister zu werden.“ Aber nicht nur Mattias Ekström weiß, dass der Druck ab sofort rapide steigt. „Wir müssen vor Bruno Spengler ins Ziel kommen“, sagte der Schwede am Freitag. Der Meisterschaftszweite Spengler war am Samstagmorgen noch locker. „Mir geht es sehr gut“, sagte er. „Ich bin sehr glücklich, um den Titel fahren zu können.“ Aber auch er weiß: „Es wird sehr eng, die anderen sind auch sehr schnell unterwegs.“ Zu den anderen gehört neben Mattias Ekström auch dessen Teamkollege Martin Tomczyk.

„Bis jetzt spüre ich keinen Druck“, blieb Tomzcyk am Freitag noch ruhig. „Ich bin das Wochenende so easy angegangen wie jedes andere auch.“ Bislang lief für ihn alles nach Plan. Eine Bestzeit am Freitag, schnell am Samstagmorgen. Spengler lässt sich dadurch nicht einschüchtern. „Ich gebe alles“, kündigte er an. „Wir haben ein sehr gutes Auto und waren auch auf den Long Runs nicht schlecht.“ Der Dreikampf geht weiter.

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