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Die Marke erfindet sich neu: Ein Volvo soll seinen Fahrer verstehen

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Mit jedem neuen Modell ordnet sich Volvo mehr bei den Premiummarken ein. Dennoch steht das Kürzel CC im intern verwendeten Produktnamen nicht für „Corps Consulaire“, sondern für Cross Country. Die Schweden setzen nicht nur bei ihren SUV auf den Allradantrieb, sondern nun auch bei den Cross Country-Modellen, die sich eher bei den Limousinen mit Frontantrieb als bei den SUV der Marke mit den chinesischen Herren einordnen lassen. Die neue CC-Modellfamilie ist nur einer der vielen Hinweise auf Veränderungen bei den Schweden. Volvo erfindet sich zur Zeit komplett neu.
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Jeder dritte verkaufte Volvo war ein V40

Ein Beispiel liefert jetzt der Volvo V40 Cross Country T5 AWD. Der V40 CC wird von zwei weiteren Cross Country-Modellen flankiert werden – dem S60 Cross Country und dem V60 Cross Country, beide auf der Bodengruppe des Volvo V70. In Deutschland sollen die beiden Modelle 2015 je 1300 Mal ihren Käufer finden. Vom normalen V40 weiß man aus dem Jahr 2014: Etwa jeder dritte in Deutschland verkauft Volvo war ein V40. Vom zeitgleich mit S60 CC / V70 CC an den Start gehenden neuen Volvo XVC90 sollen hier rund 4400 Einheiten an den Mann oder die Frau gebracht werden. Mehr als 1800 Bestellungen liegen ein paar Wochen vor der Premiere beim Handel schon vor, berichtete jetzt Volvo-Deutschland-Geschäftsführer Thomas Bauch.

Steigende Allrad-Anteile erwartet

2014 lag der Allrad-Anteil bei den in Deutschland verkauften Volvos bei 27 Prozent. Mit der Tatsache, dass der bisherige XC90 schon lange nicht mehr produziert wurde und jetzt der neue und drei weitere AWD-Modelle den Markt betreten, erwartet Volvo stark steigende AWD-Anteile beim Absatz in Deutschland. Der lag übrigens im vergangenen Jahr bei 31 000 Einheiten und damit bei einem Marktanteil von einem Prozent oder bei – wie Bauch sagte – 4,6 Prozent Marktanteil im relevanten Segment, bei den Premiummobilen.
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Verdopplung des Absatzes bis 2020 geplant

Die 31.000 in Deutschland verkauften Exemplare entsprechen einem Zuwachs gegenüber 2013 von 15 Prozent. Volvo wuchs hier also deutlich kräftiger als der Markt mit seinen 2,9 Prozent Zuwachs. Und so soll es weitergehen. Als Ziel des Unternehmens für das Jahr 2020 nannte Bauch eine Verdoppelung des heutigen Absatzes auf 800.000 Einheiten pro Jahr. Der deutsche Markt soll davon 60.000 Fahrzeuge beisteuern und damit den Marktanteil ebenfalls verdoppeln. In fünf Jahren soll also jedes zehnte verkaufte Premium-Mobil ein Volvo sein.

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