Einseitige Optimierung von Rollwiderstand führt zu Schwäche beim Nassbremsen

Bei der Entwicklung von Pkw-Winterreifen ihrer Premium-Marke legt die Continental AG den Fokus seit Jahren auf die kontinuierliche Verbesserung aller sicherheitsrelevanten Eigenschaften.

Dabei ist die Bremsleistung auf dem für Autofahrer in West- und Zentraleuropa in der Winterzeit auch kritischen Fahrbahnzustand Nässe von besonders hoher Bedeutung. Aktuelle Winterreifen-Testergebnisse international führender Fachredaktionen bestätigen die sehr guten Nassbremseigenschaften der in Hannover entwickelten Reifen, die in dieser Disziplin mit Abstand am häufigsten Bestnoten erhalten haben. Darüber hinaus wurden die hohe Ausgewogenheit der Reifen gelobt und insgesamt sehr gute Gesamtnoten vergeben. Im Gegensatz dazu wurden mehrere einseitig auf einen niedrigen Rollwiderstand ausgelegte Wettbewerbsprodukte sowie asiatische Billig-Importe wegen Schwächen auf Nässe abgewertet.
Die hohe Nässe-Gewichtung der Testmagazine in West- und Zentraleuropa spiegelt nach Ansicht von Continental die hohe Bedeutung für die Autofahrer angemessen wider. Umso erstaunlicher ist, dass der von Experten allgemein akzeptierte Zielkonflikt in der Pkw-Reifenentwicklung – eine einseitige Auslegung auf Rollwiderstand führt zwangsläufig zu einer reduzierten Nassbremsleistung – von einzelnen Marktteilnehmern grundsätzlich bestritten wird.

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