Autonomes Fahren

Ethernet fürs automatisierte Fahren

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Moderne Autos haben sich längst in rollende Rechenzentren verwandelt. Assistenzsysteme und Multimediakomponenten produzieren und benötigen gewaltige Datenmengen. Zu deren Bewältigung setzen die Hersteller auf das Ethernet, das ursprünglich für Datennetze in Gebäuden gedacht war.

Zulieferer Delphi arbeitet deshalb am robusten und flexiblen „automobilen Ethernet für alle“. Es soll sichere und schnelle Datenverbindungen mit hoher Bandbreite sicherstellen, die fürs automatisierte Fahren unumgänglich sind.

Mit der AMEC (Automatable Modular Ethernet Connector)-Steckverbindungstechnik hat Delphi eine erweiterbare Produktfamilie entwickelt, die das Datenvolumen zukünftiger aktiver Fahrerassistenzsysteme managen kann. Das Spektrum reicht dabei bis hin zu Systemen für hochautomatisiertes Fahren. Großen Wert legen die Entwickler auf eine standardisierte Bauweise und hohe Flexibilität. Der Standardkonnektor lässt sich aktuell sowohl für 100Mbps und für 1Gbps schnelle Ethernet-Systeme einsetzen. Doch damit soll noch lange nicht Schluss sein. Delphi arbeitet mit seinen Entwicklungspartnern bereits an den Komplettsystemen der Zukunft. Die sollen „Bandbreiten von weit mehr als 1 Gbps ermöglichen“, so ein Firmensprecher.

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