Chevrolet

Fahrbericht: Chevrolet Captiva- Weiche Schale, maskuliner Kern

Früher hörten fast alle Autos auf Zahlen, heute immer mehr auf Namen, die in möglichst allen Sprachen sympathisch gut klingen, aber sinnleer sind. Gegen diesen Trend handelt jetzt Chevrolet mit dem Captiva. Dieser Name hat einen Sinn. Er kommt aus dem Lateinischen und heißt „die Gefangene“. Nun neigen weder die Schlösser in diesem Fünftürer zum Klemmen, wenn Damen am Steuer sitzen, noch darf man einem Sport Utility Vehicle (SUV) nachsagen, es sei weiblich.

Ein Familen- SUV

Aber immerhin darf man festhalten, dass der/die Captiva sich durch angenehme, runde Formen auszeichnet, die auch den heute üblichen Hauch an Dynamik nicht vermissen lassen. Er/Sie sieht gut aus, ohne gleich ein Hingucker zu sein. Nachgepfiffen wird hier nicht. Bei einem Fahrzeug dieser Machart vermutet der Betrachter auch unter einer weichen Schale einen maskulinen Kern. Ob Männlein oder Weiblein – Chevrolet hält sich jedenfalls geschickt aus der Namens-Diskussion heraus und nennt sein Vehikel ein Familien-SUV…

Peter Schwerdtmann, autoreporter.net

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