Fahrzeugverkleidung auf dem Geräusch-Prüfstand

Inwieweit ein textiles Material schalldämpfend wirkt und welche Geräusche andererseits durchströmender Wind verursacht, lässt sich seit Kurzem mit Hilfe akustischer Prüfstände an den Hohenstein-Instituten im schwäbischen Bönnigheim untersuchen.

Davon können unter anderem auch die Fahrzeughersteller bei der Konzeption der Innenraumverkleidungen profitieren.

Die aero-akustischen Prüfung ermittelt die Frequenzspektren der oftmals störenden Nebengeräusche luftdurchströmter Textilien. Die Prüfstand der Hohenstein Institute erlaubt Messungen bis zu einer Windgeschwindigkeit von 140 km/h, und das nicht nur am kleinen Labormuster, sondern auch am kompletten Bauteil. Zudem, heißt es, ließen sich so „ortsaufgelöst die Ursachen der Entstehung von Strömungsgeräuschen ermitteln“.

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