Mini

Feinarbeit am Mini Cooper Coupé

Kaum vorgestellt, schon veredelt – Tuningspezialist AC Schnitzer macht Fahrzeuge nicht nur schneller, sie sind auch ausgesprochen fix mit Individualisierungen neuer Fahrzeuge. Dies zeigen sie jetzt wieder mit dem zweisitzigen Mini Cooper Coupé, das erst vor kurzem seine Premiere feierte.

Während eine Leistungssteigerung für das flotte Coupé noch in der Vorbereitung ist, sorgt ein Sperrdifferential mit einer Sperrwirkung von bis zu 75 Prozent schon jetzt für ein noch agileres Fahrverhalten in Kurven. Zudem kann der Sportler dadurch kraftvoller aus Kurven herausbeschleunigen, da die Kraft der angetriebenen Vorderräder so wesentlich besser verteilt wird. Neue Felgen in 17 Zoll oder 18 Zoll mit Reifen in der Dimension bis zu 225/35 ZR 18 tragen zudem zum verbesserten Straßenkontakt bei. Ein höhenverstellbares Rennsportfahrwerk, eine Federbeinbrücke aus Aluminium und ein spezieller Stabilisator für die Hinterachse prägen das typischen Gokart-Fahrgefühl des Mini Coupé noch weiter aus. Eine Hochleistungsbremsanlage mit geschlitzten Bremsscheiben soll für ein stabiles Bremsverhalten in jeder Fahrsituation sorgen. Sie ist zudem schon für die geplante Leistungssteigerung ausgelegt. Für den entsprechenden Sound des veredelten Coupé sorgt die Schnitzer Sportauspuffanlage mit verchromter Auspuffblende.

Beim Interieur setzen die Schnitzer-Leute auf Aluminium. Ein Schaltknopf mit integrierter digitaler Ganganzeige sowie die Pedalerie, Fußstütze und der Handbremsgriff sind aus diesem Material gefertigt. Diverse Außendekorsets runden das Mini Coupé-Angebot ab. Wer sich für eine Überarbeitung des Mini Coupé entscheidet, muss für das komplette Paket rund 20 000 Euro bezahlen. Eine stolze Summe. Alle Teile können aber auch einzeln bestellt werden. Über die Preise für die in Kürze erhältliche Leistungssteigerung gibt Schnitzer noch keine Auskunft.

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