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Feuerwehr übt am Ford B-Max das Schneiden von hochfesten Stählen

Die zügige Befreiung von Insassen aus einem verunglückten Fahrzeug und eine möglichst rasche medizinische Versorgung könnten den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Ford bietet Unterstützung bei Notfallübungen, damit Rettungskräfte die Bergung von Unfallopfern unter realistischen Bedingungen trainieren können. So stellte Ford der Feuerwehr in Mönchengladbach einen neuen B-Max zur Verfügung, damit die Einsatzkräfte den Gebrauch von Hydraulikscheren, Stahlzangen und elektrischen Sägen an einem modernen Fahrzeug mit hochfesten Stählen üben konnten.

Die Karosserie des neuen Ford B-Max, der[foto id=“438367″ size=“small“ position=“right“] in Kürze auf den Markt kommt, hat einen höheren Anteil an hochfesten und ultra-hochfesten Stählen als jedes andere europäische Modell der Marke, insbesondere auch im Bereich der beiden Panorama-Schiebetüren mit integrierter B-Säule. Die Erkenntnisse aus diesen Simulationen werden an Feuerwehren und Rettungsdienste in ganz Europa weitergegeben.

Branddirektor Jörg Lampe von der Feuerwehr in Mönchengladbach demonstrierte der Rettungsmannschaft, wie Hydraulikschere, Stahlzangen und elektrische Sägen verwendet werden, um das Fahrzeug schnell und effizient zu öffnen. Auch er hatte zuvor noch nie an einem Fahrzeug ohne zentrale B-Säule gearbeitet. Erkenntnisse gewannen die Feuerwehrmänner aber nicht nur über die Karosserie, sondern auch über die Position der Airbags und anderer Systeme.

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