Fiat

Fiat definiert “eco“

Fiat hat unter dem Motto „Weniger ist genial“ eine ganze Reihe von Maßnahmen zusammengefasst, mit denen Verbrauchswerte und Umweltbelastung reduziert werden und gleichzeitig individuelle Mobilität auch in Zukunft erschwinglich bleibt. Die Inhalte der neu definierten „eco:Strategie“ gehen dabei über rein technische Lösungen weit hinaus.

Ein Beispiel dafür ist das von Fiat eigenständig entwickelte Fahr-Analyseprogramm eco:Drive, eine Weiterentwicklung des innovativen Telematiksystems Blue&Me. Die eco:Drive Software, die für 500, Grande Punto, Bravo, Croma und Qubo im Internet kostenlos zum Download bereitsteht (www.fiat.com/ecodrive), bindet als weltweit erstes System den Autofahrer aktiv in die Umweltstrategie ein. Dadurch soll der Anwender Verbrauchsergebnis sowie eine Vielzahl von Tipps für eine umweltschonendere Fahrweise erhalten. Mit einer Reihe von technischen Entwicklungen hat der Autobauer auf die gestiegenen Anforderungen an einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch reagiert. Durch Downsizing soll der Verbrauch reduziert und die Leistung gesteigert werden.

In Erwartung einer zukünftigen auf dem Kohlendioxid-Ausstoß beruhenden Kfz-Steuer wurden von den Modellen 500, Bravo und Croma speziell verbrauchsreduzierte Versionen entwickelt, die am Logo Pur-O2 erkennbar sind. Fiat hat seit Jahren das Angebot an Modellen mit Erdgasantrieb (CNG = Compressed Natural Gas) kontinuierlich ausgebaut. Dank bis 2018 garantierter steuerlicher Sonderbehandlung schonen Fahrer der Natural Power Modelle nicht nur die Umwelt, sondern auch ihr Kraftstoffbudget. Zudem bietet Fiat ab April 2009 Versionen der Modelle Panda, Grande Punto und Bravo an, die neben Benzin auch mit LPG (Liquified Petrol Gas) betrieben werden können.

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