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Flosse hoch: Isdera Autobahnkurier 116i

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hat der Isdera auch gleich zwei Anlasserknöpfe. Beide Triebswerke arbeiten voneinander unabhängig. Der vordere Motor treibt die Vorderräder an. Der zweite, hintere Motor treibt die Räder am Heck. So kann der Wagen wahlweise mit Vorderrad- oder mit Hinterradantrieb – und natürlich auch mit Allradantrieb – bewegt werden. Das Isdera-Team verrät, dass der Antrieb ausbaufähig sei – etwa in Richtung Hybrid. Klar ist auch, dass die runden Anzeigeinstrumente der Isdera-Fahrzeugserie im Autobahnkurier Einzug gehalten haben, eingelassen in einem Marmor-Tableau. Und das ganze Instrumentarium ist in einem Armaturenbrett aus echtem, dickem Holz aufmontiert. Im Armaturenbrett fand auch ein Becker-Mexico-Radio im Nadelstreifen-Design seinen Platz. Zusammen mit jeder Menge Hightech, verpackt im stylishen Retro-Look. Weitere technische Daten: Der Tankinhalt liegt bei 140 Litern, der Heckkofferraum soll ein Fassungsvermögen von 333 Liter haben. Der 5,61 Meter lange, 1,95 Meter breite und 1,56 Meterhohe Autobahnkurier soll vollgasfest sein und eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 242 km/h erreichen. Erstmals präsentiert wurde der Autobahnkurier, der sich in seiner Optik an den Mitte der 30er-Jahre gebauten Mercedes-Autobahn-Kurierwagen orientiert, am 2. und 3. September 2006 zum Concours d´ Elegance des Automobilclubs von Deutschland (AvD) am Schloss Schwetzingen. Seither ist er unter anderem regelmäßiger - und immer wieder viel bestaunter - Gast beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring.
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