Fogarty glaubt an Toseland: Nur leichter und schneller

(adrivo.com) Die Rückkehr eines Briten in die MotoGP ist für die Briten selbst eine große Sache. Deswegen sind vor Beginn der Saison 2008 auch alle einigermaßen erwartungsvoll, was die Leistungen von James Toseland in der Motorrad-Königsklasse betrifft. So war nun auch der ehemalige britische Star-Pilot Carl Fogarty nicht darum verlegen, die Aussichten seines Landsmannes als durchaus rosig zu bezeichnen. "Ich denke, er wird aufgedreht sein und ich würde ihn liebend gerne ein Rennen gewinnen sehen, das würde ich wirklich. Es gibt keinen Grund, warum er das nicht schaffen soll; alles was er tut, ist, eine Maschine zu fahren, die etwas leichter und schneller ist", sagte Fogarty den Motorcycle News.

Was ihn zusätzlich positiv auf Toselands Zukunft schauen ließ, war der Umstand, dass der MotoGP-Rookie einige Strecken bereits kennt und auf manchen auch schon gewonnen hat – wie in Katar beispielsweise. "Dort kann er rausgehen und gewinnen. Er muss nur genug Testzeit bekommen und darf sich von den Namen in der MotoGP nicht blenden lassen." In das Material, das Toseland fahren wird, hat Fogarty anscheinend vertrauen. Denn er meinte, er würde nicht in die MotoGP gehen, wenn er nicht die gleiche Maschine wie Rossi hätte. Deswegen nimmt er an, Toseland hat die gleiche Maschine. "Er ist auf Michelins – ich denke, die kommen nächstes Jahr zurück. Wenn er also auf den besten Reifen ist, die Michelin liefern kann, dann liegt der Rest an James und wie sehr er gewinnen will", fügte Fogarty noch an.

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