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Für die Rennstrecken dieser Welt: Ford Focus ST-R feiert sein Debüt

Der von Ford von Grund auf neu entwickelte Focus ST-R feiert heute beim Grand-Am 200 auf dem Daytona International Speedway in der ST-Klasse der Continental Tire Sports Car Challenge sein Rennstreckendebüt. Für das „schlüsselfertige“ Rennfahrzeug endet damit eine fast einjährige Entwicklungs- und Testperiode. Den zunächst für die nordamerikanischen Tourenwagenserien homologierten Ford Focus ST-R können Teams und Fahrer direkt über das amerikanische Händlernetz bestellen. Ford plant, das Fahrzeug später auch auf anderen Märkten anzubieten.

Der neue Tourenwagen wurde für zahlreiche Rennserien rund um den Globus konzipiert – von der Grand-Am ST-Klasse, der Tourenwagenklasse der US-amerikanischen World Challenge und der kanadischen Tourenwagen-Meisterschaft über diverse europäische Rennserien bis hin zu Klassikern wie den 24 Stunden auf dem Nürburgring.

Modifikationen

Der 2,0 Liter große Ecoboost-Turbo-Benzindirekteinspritzer des ST-R mobilisiert rund 184 kW / 250 PS Leistung und rund 360 Newtonmeter maximales Drehmoment. Zu den wesentlichsten Modifikationen zählen der Sicherheitskäfig nach FIA-Standard, eine verstärkte Bremsanlage und ein Rennfahrwerk. Basis für die Entwicklung des Fahrzeugs bildete der Focus ST. Davon profitieren auch Privatkunden, die ihren Ford Focus zwar sportlich, aber nicht im Renneinsatz bewegen möchten: Ford Racing bietet zahlreiche vom Ford Focus ST-R abgeleitete Performance-Teile weltweit an.

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