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Mercedes-Benz-Werk Mannheim
Seit 50 Jahren wird in der „neuen“ Gießerei im Mercedes-Benz-Werk Mannheim Eisen geschmolzen und zu Zylinderköpfen, Kurbelgehäusen und Hinterachsbrücken verarbeitet. Jeder Motor, der das Werk verlässt, hat hier seinen Ursprung. 1964 wurde die „neue“ Gießerei in Betrieb genommen. Die Gießerei wurde für eine Kapazität von 35 000 t ausgerichtet. Rund 1400 Mitarbeiter waren hier zunächst auf einer Fläche von 42 000 Quadratmetern für die Gussproduktion von Zylinderköpfen und Kurbelgehäusen zuständig. 1990 begann man mit der Produktion der einteiligen Hinterachsbrücke und legte damit die Basis für eine neue Werkstoffgeneration.
Heute wird in vier Öfen bei Temperaturen von durchschnittlich 1500 Grad das Eisen für die Herstellung von Zylinderköpfen, Kurbelgehäusen und Hinterachsbrücken geschmolzen. Rund 700 Mitarbeiter fertigen in der „neuen“ Gießerei auf rund 64 000 Quadratmetern jährlich über 100 000 t Nutzfahrzeug-Gussteile in allen Werkstoffklassen.
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 03.11.2014 aktualisiert am 03.11.2014
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