Maybach

Gold statt Chrom: Bei Maybach geht alles

Neu sind unter anderem ein maßgeschneidertes Business-Paket oder ein speziell auf die Bedürfnisse von Luxushotels ausgelegtes Fahrzeug. Grundsätzlich gilt: geht nicht gibt es nicht. Innen kann der Kunde auf Wunsch auch echt vergoldete Einlagen bekommen anstatt der üblicherweise verwendeten Chromteile.
Maybach 62. Foto: Auto-Reporter/Maybach
Auch Familienwappen und Initialen innen wie außen sind kein Problem für die Edelschmiede. Auch das Doppel-M der Marke lässt sich auf Wusch in das Leder der Türverkleidung einprägen. Damit der Kunde weiß, in welche Richtung die Reise geht, ist für den Dachhimmel ein Kompass lieferbar, der nach Angaben des Unternehmens perfekt in die nautisch anmutenden Instrumente im Dachhimmel integriert ist.
Zum Business-Paket gehören unter anderem ein mobiler Internetzugang ebenso wie ein Drucker – vernetzt über Blue Tooth-Technologie. Speziell für den Einsatz in der Top-Hotellerie bietet Maybach Ablagefächer zum Beispiel für Erfrischungstücher, statt der Videomonitore können Klapptische montiert werden. Für den Schutz der Gepäckstücke polstert eine Decke mit dem Maybach-Logo den Gepäckraum aus. Damit hält Maybach an der Philosophie fest, dass jedes Fahrzeug ein Unikat ist und steigert die Zahl der Wahlmöglichkeiten weiter, die derzeit rund zwei Millionen Optionen bei der Kombination der Ausstattung bieten soll. (sb)
26. November 2004. Quelle: Auto-Reporter

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