Hyundai

Hyundai in Genf: Ein Geheimnis bleibt bis zuletzt

Mindestens zwei Weltpremieren wird Hyundai in Genf auf dem Automobilsalon vorstellen. Der mit Spannung erwartete Vertreter im C-Segment ist zwar optisch eng verwandt mit der Studie Arnejs, die bereits in Paris zu sehen war, der Codename „FD“ wird aber sicher nicht bleiben, den künftig soll angeblich je ein Buchstabe und eine Nummer die Namensgebung prägen.

Bisher hüten die Südkoreaner den Namen ihres jüngsten Sprosses wie ihren Augapfel. Ihr Debüt wird auch eine kompakte SUV-Studie geben.

Fußgängerschutz mit Kunststoff…

Der Fünftürer Arnejs hat deutsche Wurzeln – wurde er doch im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim von Thomas Bürkle gezeichnet. Prägnante, fast diagonal stehende Scheinwerfer, zwei ausgeprägte Sicken an der Motorhaube und die fast coupéhafte Linie erzeugen einen dynamischen Eindruck. Das flotte Äußere soll auch beim neuen Golf-Gegner erhalten bleiben. Die Plattform teilt sich das Fahrzeug mit dem Kia Cee´d, die Optik soll sich aber deutlich unterscheiden. Auch bei Lenkung und Fahrwerk wurde einem Sprecher zufolge gründlich Hand angelegt, um den Hyundai von der Schwestermarke abzugrenzen.

Interessant auch der kompakte Crossover, der Maßstäbe beim Fußgängerschutz setzen soll. Möglich wird das durch einen flexible Motorhaube aus Kunststoff, die in Kooperation mit GE Plastics entwickelt wurde. Auch andere Teile der Studie sind aus Plastik, was für geringeres Gewicht und damit weniger Verbrauch sorgt.

(ar/os)

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