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Hyundai Tucson N Line: Für N-Thusiasten

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Im Europäischen Hyundai Forschungs-Entwicklungs- und Designzentrum in Rüsselsheim werden 95 Prozent aller in Europa verkauften Fahrzeuge entworfen, konstruiert und getestet. Der Designchef Europa für Hyundai Motors Thomas Bürkle präsentiert stolz sein neuestes „Baby“, den Tucson N Line.

Mit Liebe zum Detail

N-Thusiasten können bald auch SUV fahren. Der Kompakt SUV Tucson kommt in der sechsten Ausstattungslinie N Line ab April 2019 in den Handel. Für Fahrer, die eine besonders sportliche Note ihres Fahrzeugs wünschen, ist das Hyundai Designzentrum in Rüsselsheim viele Monate am Tüfteln, um diesen Wunsch zu erfüllen und solch ein Modell zur Serienreife zu bringen. Thomas Bürkle zeichnet verantwortlich für das Design des Tucson N Line und er hat gute Arbeit geleistet. Die Liebe zum Detail ergibt im Endprodukt ein stimmiges, modernes Fahrzeug.

Angefangen bei qualitativ hochwertigem Außenlack bis hin zur Haptik im Innenraum, die überhaupt kein Hartplastik-Feeling aufkommen lässt. Die Türen lassen sich genau so leicht und geschmeidig schließen wie bei deutschen Premiumherstellern. Viele Kunden sind richtige Hyundai Fans. Anders sind die 114.878 Zulassungen im Jahr 2018 und damit ein Marktanteil von 3,3 Prozent nicht zu erklären. Davon rund 42 Prozent Privatkunden. Die Koreaner sind aktuell stärkste asiatische Marke in Deutschland.

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Fast unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Tucson N Line ist ein gutes Beispiel dafür, wie Automobildesign attraktiv funktionieren kann. Die Frontpartie verfügt über einen modifizierten Kühlergrill und modifizierte Stoßfänger. Sportlich daher kommt ein neuer Dachspoiler am Heck. Besonderheiten wie das optional erhältliche riesige schwarze Glasdach und schwarz lackierte Außenspiegel sowie komplett schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder machen optisch etwas her. Zwei N Line-Logos ergänzen den Auftritt. Die Frontscheinwerfer im Haifischflossen-Design geben dem Fahrzeug eine individuelle Note.

Neun verschiedene Lackfarben stehen zur Auswahl. Der Innenraum des Kompakt-SUV empfängt den Piloten mit einer hochwertigen Ausstattung. Die Ledersitze in Kombination mit Stoff, der sich wie Alcantara anfühlt, verfügen über guten Seitenhalt. Schön sind die rot abgesetzten Ziernähte. Alu-Pedale, schwarze Türinnenverkleidungen und das N-Logo auf dem Schalt- oder Wählhebel gefallen. Ab dem Ausstattungspaket Premium ist ein Krell-Sound-System an Bord. Platz für die Großfamilie ist gegeben, fünf Personen samt Gepäck für die Urlaubsreise finden locker Platz im Tucson N Line. Zu haben ist der N Line-Tucson mit dem 1.6 T-GDI-Benziner mit 177 PS und mit dem 185 PS starken Zweiliter-Diesel. Der Selbstzünder ist mit der 48-Volt-Mildhybridtechnologie ausgestattet, die laut Hyundai den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen um bis zu sieben Prozent senkt. Je nach Triebwerk gibt es die Wahl zwischen 6-Gang-Schaltgetriebe, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 8-Gang-Automatik und Front- oder Allradantrieb.

Der Preis ist heiß: So mancher Mitbewerber kann hier definitiv nicht mithalten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fast außer Konkurrenz. Ab 34.550 Euro ist der Tucson N Line Benziner im Angebot und der 2.0 Liter Diesel wird ab 41.100 Euro verkauft. Fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung sind inklusive. Hyundai erwartet vom N Line einen Anteil von 15 Prozent an allen Tucson-Verkäufen.

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