Insektenentferner im Test: So geht der Dreck weg

Der automobile Fahrspaß im Sommer wird oft von „Lackfressern“ wie Insekten, Baumharz und Vogelkot getrübt. Unter Sonneneinstrahlung können sie die schützende Haut des Autos angreifen und schwer beschädigen. Da hilft nur, die ätzenden Naturprodukte schnell zu entfernen. Fünf Reinigungsmittel hat jetzt die Zeitschrift „Auto Bild“ auf ihre Wirkung getestet. Als bestes Mittel hat der „Sonax Insektenentferner“ für knapp sieben Euro abgeschnitten, dicht gefolgt von den Produkten von Nigrin für 5,50 Euro und Dr. O.K. Wack für fast acht Euro. Aufgrund schnellen Eintrocknens und einer damit verbundenen geringen Reinigungswirkung landete der Entferner von Arexons zum Preis von sechs Euro auf dem letzten Platz.
Kleben die Insektenreste schon lange auf der Motorhaube, empfiehlt es sich, zusätzlich einen weichen Schwamm für die Reinigung zu benutzen. Vom Einsatz von Haushaltsschwämmen ist allerdings abzuraten: Sie können mit der harten Seite den Lack verkratzen. Eine günstige Lösung ist auch, nasse Handtücher über Nacht auf die verschmutzten Stellen zu legen. Am nächsten Tag lassen sich die Problemfelder leicht ohne weitere Mittel reinigen.
mid

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