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Japan: Suzuki stockt Katastrophenhilfe auf

Suzuki hat die Geldspende an die Helfer- und Rettungsteams in der japanischen Katastrophenregion auf insgesamt 100 Millionen Yen (ca. 840 Millionen Euro) erhöht. Darüber hinaus stellt das Unternehmen 50 Kleintransporter vom Typ Carry und 100 Motorroller Suzuki Let’s 4 zur Verfügung. Die Sachspende wird ergänzt durch Trinkwasser und Medikamente, die in der vom Erdbeben betroffenen Region und den Notunterkünften dringend benötigt werden. Die Produktion in den Suzuki-Werken ist weiterhin eingeschränkt. Die Motorradherstellung in Takatsuka und Toyokawa sowie die Produktion in der Gießerei in Osuka laufen weiterhin im Tagesschichtbetrieb. Aufgrund der schwierigen Versorgungslage mit Zuliefererteilen wird in den Automobilwerken in Iwata und Kosai der Betrieb vorläufig bis 31. März mit Lagerteilen weitergeführt, das Werk in Sagara bleibt jedoch vorerst geschlossen. Abhängig von der Situation der Zulieferer wird dann ab dem 1. April über die weitere Produktion in den jeweiligen Werken entschieden. Obwohl Suzuki keine Werke im Nordosten Japans unterhält, sind einige Händler und Zulieferer von den Folgen des Erdbebens betroffen.

Die Suzuki International Europe GmbH im hessischen Bensheim hat ihre Mitarbeiter, Händler, Geschäftspartner und Kunden um Spenden für die Not leidende Bevölkerung im Nordosten Japans gebeten. Hierfür wurde beim Deutschen Roten Kreuz ein Spendenkonto eingerichtet (DRK-Spendenkonto: 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft, Bankleitzahl: 370 205 00, Stichwort: Suzuki hilft Japan).

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