Kawasaki geht es gut: Guter Freitag, guter Samstag…

(adrivo.com) Nach guten Ergebnissen im Qualifying blicken die Kawasaki-Fahrer gut gelaunt auf Sonntag, denn mit Rennreifen fühlt man sich noch stärker.

Einem positiven Freitag folgte bei Kawasaki ein positiver Samstag, weswegen sich Randy de Puniet und Anthony West bereits auf einen positiven Sonntag einstellen. Doch es war nicht alles gut, was im Qualifying so vorfiel. So hatte de Puniet zu Beginn der Session einen kleinen Sturz, weswegen er einige Zeit mit der Ersatzmaschine unterwegs war. „Ich hatte ein gutes Gefühl darauf, auch wenn ich die andere Maschine vorziehe. Ich habe zwei Arten von Qualifying-Reifen verwendet und einer davon hat gar nicht funktioniert; es war unmöglich, eine Runde abzuschließen“, erzählte der Franzose.

Der zweite Reifen lief aber besser und am Ende der Session hatte de Puniet auch wieder seine Einsatzmaschine zur Verfügung, was ihn schließlich auf Platz vier brachte. Da er aber nur zwei Zehntel von der Pole weg war, war er doch ein wenig enttäuscht. „Wir haben aber eine gute Basis für morgen und wir waren das ganze Wochenende auf Rennreifen schnell, also sollte es uns gut gehen.“

Anthony West hätte am Samstag sogar einen Platz in der ersten Startreihe für möglich gehalten, doch ein etwas ungewöhnliches Verhalten der Qualifying-Reifen verhinderte das. „Wir haben zwei Arten Qualifyier verwendet und die zwei, die nicht so gut waren, sind diejenigen, die normalerweise auf anderen Kursen die besseren sind. Hier war es anderes herum. Der erste, den ich verwendet habe, war recht gut, während die anderen kaum eine Runde durchhielten“, erklärte er. Trotzdem war er für Sonntag optimistisch, denn mit dem Setup und den Rennreifen fühlte er sich wohl. „Es ist ja nicht so, dass ich nur eine Runde bei der Pace dabei war“, meinte der Australier.

Dem musste auch Wests Crewchief Fiorenzo Fanali zustimmen, der das ganze Wochenende beobachtet hat, wie sein Schützling schneller und schneller wurde. „Heute Morgen hat er viele Runden auf einem Rennreifen gefahren und seine Zeiten wurden immer noch schneller. Er war in den Top Fünf, also fährt er gut, die Maschine läuft brillant und das tun auch die Reifen. Ich glaube, wir können morgen stark sein“, sagte Fanali. Was ihn noch etwas zuversichtlicher stimmt, es der Umstand, dass West im Rennen meist noch stärker wird und diesmal auch noch weit vorne steht.

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