Kawasaki zufrieden: Das Bike fühlt sich gut an

(adrivo.com) Regen, Sonne, Wind – selbst Anthony West fand die Bedingungen am Freitag bei seinem Heimspiel schwierig – wobei Heimspiel in diesem Falle relativ ist. Zwar ist der Kawasaki-Pilot Aussie durch und durch, doch an der sonnigen Gold Coast ist Sturm und Regen eher die Ausnahme, ganz im Gegegensatz zu Philip Island im Süden Melbournes, wo es schon mal rau werden kann – so wie heute. Beklagen wollte sich West, der auf P10 fuhr, aber nicht. „Wir haben zwar ein bisschen Zeit verloren, um unser Setup für das Rennen zu verfeinern, aber so weit habe ich ein gutes Gefühl“, sagte der 25-jährige. Außerdem habe er heute noch nicht zu 100 Prozent gepusht. „Ich bin zufrieden mit meinen Zeiten, weil ich noch nicht am Limit bin.“

Zufrieden war auch sein Teamkollege Randy de Puniet. Der Franzose freute sich nicht nur über seine fünftbeste Zeit, knapp hinter Valentino Rossi, sondern auch über einen 15-Runden-Longrun mit schnellen Zeiten. „Das Bike fühlt sich gut an“, so das Fazit von de Puniet, der sich für alles gerüstet fühlt. „Wir haben heute vor allem an der Reifenwahl gearbeitet, weil keiner weiß, wie die Bedingungen morgen sein werden, was die Sache schwierig macht. Trotzdem, wenn es im Qualifying morgen nass ist, dann sind wir vorbereitet, egal, wie es am Sonntag wird.“

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