Kraftstoffpreise zogen im August wieder an

Nur von kurzer Dauer war die Verschnaufpause auf dem Kraftstoffmarkt. Während der ADAC für den Juli noch melden konnte, dass die Monatsdurchschnittspreise für Benzin und Dieselkraftstoff gegenüber dem Vormonat rückläufig waren, zogen sie im August wieder spürbar an.

Benzin verteuerte sich nach Angaben des Automobilclubs um 4,6 Cent und war im Schnitt für 1,338 Euro erhältlich. Damit lag der Preis nur knapp unter dem Höchststand vom Juni (1,340 Euro). Der Dieselpreis stieg um 3,9 Cent auf durchschnittlich 1,113 Euro. Seinen höchsten Tagespreis im laufenden Jahr erreichte er mit 1,141 Euro am 26. August.

Der ADAC rät allen preisbewussten Autofahrern, konsequent nach günstigen Tankmöglichkeiten zu suchen und diese auch zu nutzen. Das führt über verstärkten Wettbewerb zu günstigeren Kraftstoffpreisen. Der aktuelle Preisvergleich im Internet unter www.adac.de/tanken hilft bei der Suche nach günstigen Tankstellen.

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Gast auto.de

September 2, 2009 um 4:45 pm Uhr

Unsere Politiker sind allein Schuld am Benzinpreis sie sitzen in den Aufsichtsräten wer glaubt eine Krähe hackt der Anderen ein Auge aus lebt im Irrglauben. und unsere oberen 10tausend die sich autos leisten die 25 l und mehr verbrauchen, ist der Kleine immer der Arsch. Meiner Meihnung nach sollte für diese Kotzbrocken die KfZ-Steuer um 300% erhöt werden und an die Wenigverbraucher weiter gegeben werden,was glauben sie wie schnell der Benzinpreis runter ist, auch all unsere Politiker müssten den Benzin selber bezahlen ganz gleich für welche Tätigkeit das Auto benutzt wirt der kleine muss es doch auch um zur Arbeit zu kommen,also gleiches Recht für Alle, manche sind half Gleicher

Gast auto.de

September 2, 2009 um 11:09 am Uhr

es ist doch eigenartig, dass der spritpreis in deutschland täglich ein anderes niveau hat, während im nachbarland österreich der preis über wochen oder gar über monate gleichbleibend ist.
aber was mich umtreibt ist die frage, warum moniert der adac immer nur die preise, unternimmt aber nichts dagegen.
wie wäre es, würde der adac es dem österreichischen aldi-ableger gleichtun und eigene tankstellen eröffnen und somit den benzinpreis am deutschen markt beeinflussen.

Gast auto.de

September 2, 2009 um 10:48 am Uhr

Hallo Werte Autofahrer
Der der jeden Tag aufs Auto angewiesen ist muss leider alles aushalten und die Preise zahlen die Tankstellen sind die die am wenigsten dafür können denn wen
sie nicht mit ziehen gehen sie unter oder warum glaubt ihr warum eine Tankstelle einem Supermarkt gleicht weil man vom Sprit nicht mehr Leben kann .Die Schuldigen werden immer die Kleinen sein von denjenigen die das System führt wird sich keiner der mit Verdient einem anderen ein Haar krümmen auch die Regierung nicht.Die Regierung schafft dann lieber das Geld was im Land eingenommen wird lieber als Hilfen ins Ausland statt es ins eigene Land zu Investieren doch da kann man ja Kredite aufnehmen um zu zeigen wie schlecht es um dieses Land bestellt ist. Doch das Volk getraut sich nicht auf die Straße zu gehen weil sie sich nicht einig sind und das wieder ist der Regierung recht,ihnen gehts gut warum sollte sich daran etwas ändern wenn wir alles bezahlen und keiner macht etwas dagegen.
MFG ein Steuerzahler

Gast auto.de

September 2, 2009 um 10:21 am Uhr

am 30 august wurde der Sprit in Luxemburg billiger. Als Grenzgänger habe ich kein bedenken und weis wo ich tanke. Schluss mit der Abzockerei. Folgen Sie den Rat vom ADAC. Preisbewusst.!!

Gast auto.de

September 2, 2009 um 10:11 am Uhr

Wenn ich schon Ihr Eingangs-Statement höre: "Die Preise zogen an". So hat man sich also daran gewöhnt, dass man solche weichgespülten Formulierungen benutzt. Nein, die Preise zogen nicht an,sie werden gezielt erhöht, wann immer die Konzerne Lust dazu verspüren, wieder ein paar Milliarden mehr einzukassieren. Sie knebeln damit nicht nur die Autofahrer, sondern alle von den Spritpreisen abhängigen Wirtschaftsbereiche (man denke nur mal an Spediteure). Also sagen Sie doch beim nächsten Mal einfach: Die Konzerne haben mal wieder Lust zum
Abzocken. Und veröffentlichen Sie gleichzeitig und immer wieder die Jahresgwinne
und die Gwinne des jeweils letzten Quartals, damit immer wieder darauf hingewiesen wird, was hier eigentlich wirklich passiert.

Gast auto.de

September 2, 2009 um 9:59 am Uhr

Hallo Autofahrer!!
Wenn alle demnächstauf LPG(Autogas)umsteigen würden,dann kann man davon ausgehen,das der Staat mitkassieren möchte,und das Gas bald so teuer wird,wie heute der Dieselkraftstoff,wenn nicht so teuer wie Super Plus.Alle Autofahrer sollten sich zusammen tun,und etwas dagegen unternehmen.
Z.B.,mal nur 1-2 Monate ihre Autos stehen lassen und das Rad,oder Bahn benutzen,dann wird man sehen wie die Benzinpreise runtergehen.Denn man sollte bedenken,wenn der Sprit nur 50 Centkosten würde,die Ölkonzerne würden trotzdem im Jahr Millionen weiterhin verdiehnen,sowie unser schöner Vater Staat.
MfG,ein genervter Autofahrer

Gast auto.de

September 2, 2009 um 9:48 am Uhr

Ja es ist eine Sauerrei ersten Grades.Das der Staat nichts dagegen tut.Es müssten alle zusammen halten,und in Streik gehen.Für uns Autofahrer wird alles teurer. Sauerei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!. Hermann B.

Gast auto.de

September 2, 2009 um 9:12 am Uhr

Der ADAC rät preisbewußt tanken indem man den Wettbewerb nutzt hier sage ich mal es ist kein Wettbewerb vorhanden auch wenn unsere Verbraucherschützer den
sogenannten Wettbewerb abgesegnet haben wenn hier einer sagt die regierenden schützen uns den Bürger vor hohen Preisen, aber ja, sie machen sogar mit den das füllt die Kassen und in der heutigen Gesellschaft gilt nun mal das eine wer viel betrügt wird reich und berühmt und darf dann sich in der grossen Gesellschaft tummeln, sogar der ADAC macht mit, denn er rügt nicht mal die Art und Weise dieses Abgriffs.

Gast auto.de

September 2, 2009 um 8:35 am Uhr

wieso sollte unser Staat was unternehmen, der verdient bei jeder Spriterhöhung mit!!
Die Ferien gehen zu ende und der Spritpreis steigt, wie vor jedem Wochenende.
Das ganze hat ja nichts mit Preisabsprache zutun, es ist aber schon verwunderlich das alle Tankstellen mitziehen.

Gast auto.de

September 2, 2009 um 8:13 am Uhr

als im letzten jahr die preise auf rekordniveau waren, wurde von seiten der regierung vollmundig eine kommission angekündigt, die eine überprüfung der preisentwicklung vornehmen würde. im falle von grundlosen erhöhungen (stichwort ostern/sommerferien etc.) sowie bei preisabsprachen, hätten die ölmultis mit entsprechenden konsequenzen zu rechen….HALLO? werte kommission? nie wieder wart von ihr gehört….
was meint ihr was los wäre, wenn ihr aus einer laune heraus und nach absprache mit der nachbarschaft, jeweils 5 euro von euren steuerlichen abgaben einbehalten würdet…letztlich käme es zu einer existenzpfändung!
doch zurück zum spritpreis: und täglich grüsst das murmeltier, auf ein neues zur weihnachtszeit.
haleluja!

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