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Kurzarbeit bei Opel

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Opel schließt sein Werk in Saragossa im Dezember für vier Wochen. Damit reagiert der Autohersteller auf die schwächere Nachfrage in vielen europäischen Ländern. 6 700 Mitarbeiter, die normalerweise im Dreischichtbetrieb arbeiten, sollen dann zu Hause bleiben.

Zudem erwartet man bei Opel, dass die Produktion im größten Auslandswerk des Konzerns im Jahr 2012 von 370 000 Einheiten auf 330 000 Einheiten zurückgehen wird. Zwar rechnet bei Opel niemand mit einer Rezession wie in den Jahren 2009 und 2010, man erwartet aber einen deutlichen Nachfragerückgang. In Spanien und Italien sei der Privatmarkt fast gänzlich zusammengebrochen. Als Grund dafür gibt Opel die Staatsschuldenkrise an. Derzeit werden die Verluste in Westeuropa durch gute Umsatzzahlen in Osteuropa ausgeglichen.

Entgegen der Arbeitspause in Spanien werden in Bochum Sonderschichten eingelegt. Hier rollt der neue Zafira Tourer vom Band. Allerdings heuert Opel für die Extraarbeit Schüler und Studenten an. Vor kurzer Zeit wurde hier die Belegschaft noch drastisch reduziert – so macht man sich keine Freunde im Umfeld.

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