Lada baut Händlernetz aus

Das Händlernetz von Lada soll wachsen. Die russische Billigmarke will die Zahl ihrer Vertriebspartner in Deutschland mittelfristig von 330 auf 420 Stützpunkte erhöhen. Anlass ist die positive Geschäftsentwicklung.

Laut „kfz-betrieb“ hat der Importeur seit 2004 seinen Absatz auf rund 2 500 Pkw verdoppelt. Bestseller ist zurzeit mit 70 Prozent Verkaufsanteil der rund 11 000 Euro teure Geländewagen Niva. Zukünftig sollen jedoch klassische Pkw eine größere Rolle spielen, im Herbst kommt daher die Mittelklasselimousine Priora für rund 8 200 Euro auf den Markt.

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