Lancia

Lancia Kandahar: Ein Musa wird zum Glaspalast und Offroader

Genf, 4. April 2005 – Fahrzeuge von Lancia sind ja bereits von Haus aus ansehnliche Autos. Dennoch hat sich der italienische Autodesigner Fioravanti dem Lancia-Minivan Musa angenommen und für noch mehr Attraktivität gesorgt. Erstmalig wurde der als Lancia Kandahar bezeichnete Prototyp auf dem Genfer Autosalon im März 2005 vorgestellt.


Abenteuer-Optik und riesen Glasdach

Äußerlich wurde der Kandahar auf Abenteuer getrimmt. Zu seiner Offroad-Optik verhelfen ihm die robuste Rundum-Beplankung und das höher gelegte Fahrwerk. Auffällig ist außerdem die deutliche Verlängerung des Hecks. Dank des gestreckten Überhangs wuchs das Kofferraumvolumen um immerhin 20 Prozent. Das Gepäckabteil wurde zudem mit edlem Holz ausgekleidet. Weitere gestalterische Kniffe am Heck sind die beiden Auspuffendrohre und der hinter dem breiten Lancia-Logo versteckte Scheibenwischer fürs Heckfenster. Ein besonders wichtiges Design-Element des Fioravanti-Musa ist das riesige Glasdach. So besteht die gesamte Dachfläche aus Glas.
(mh)

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