autonomes Fahren

„M City“: Eine Stadt für „Geisterautos“

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Copyright: University of Michigan

Die heiße Testphase für das automatisierte Autofahren läuft: In Deutschland hat Audi bereits einen selbstfahrenden RS7 im Rahmen des Deutschen Tourenwagen Masters werbewirksam über die Rennstrecke in Hockenheim geschickt. Als nächstes sollen die "Geisterautos" auf speziellen Autobahn-Abschnitten getestet werden.
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Teststadt für autonome Fahrzeuge

In den USA geht die Erprobung jetzt noch einen Schritt weiter: Die Universität von Michigan hat jetzt eine rund 130.000 Quadratmeter große Test-Stadt eigens zur Erprobung von „autonomen“ Fahrzeugen eröffnet.Der Name dieses riesigen Freiluft-Versuchslabors: „M City“. Der Bau dieser „Stadt“ hat nach Angaben des Fachmagazins auto motor und sport umgerechnet knapp 6,5 Millionen Euro gekostet. Entstanden ist in Zusammenarbeit mit 15 Partnern aus der Auto-Industrie sowie dem Verkehrsministerium ein Testgelände mit 40 Gebäude-Attrappen, einem Kreisverkehr, einem Tunnel und einer Brücke sowie Fahrbahnen mit unterschiedlichsten Belägen. Das Straßennetz von „M City“ umfasst insgesamt rund acht Kilometer.Genutzt werden kann das Testgelände von der Universität Michigan, aber auch von den verschiedenen Entwicklungspartnern des Projekts. Darunter sind Autobauer wie Ford, General Motors, Toyota, Nissan oder Honda. Auch Zulieferer wie Bosch, Delphi, Denso und der Kommunikations-Konzern Verizon sind in der „M City“ mit am Start.

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