Navigationsgeräte – Nach dem Boom kommt der Einbruch

Das Navi gehörte zu den gefragtesten Elektronik-Geräten der vergangenen Jahre. Mittlerweile ist in jedem dritten Haushalt einer der elektronischen Pfadfinder vorhanden.

2005 lag der Ausstattungsgrad gerade einmal bei 4,4 Prozent. Grund für den rasanten Siegeszug der Technik waren vor allem die sinkenden Preise. Heute kostet ein Gerät laut dem Branchenverband Bitkom im Schnitt 130 Euro, vor drei Jahren waren es noch 200 Euro.

Trotzdem ist der Boom bei portablen Navigationsgeräten nach Einschätzung der Experten vorbei. Für das laufende Jahr rechnet Bitkom mit einem Absatzeinbruch von 11 Prozent. Neben einer Marktsättigung bedrängt auch die neue Konkurrenz durch Smartphones die portablen Lotsen. Jeder sechste Autofahrer nutzt bereits die Navigationsfunktion auf seinem Handy.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo