Nur knappe Mehrheit für die „Ausländer-Maut“

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Die Pkw-Maut spaltet die Auto-Nation Deutschland. Nur 55 Prozent unterstützen die Einführung einer Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen. Aber nur dann, wenn die inländischen Autofahrer eine Kompensation etwa über die Kfz-Steuer erhalten und nur ausländische Pkw-Fahrer die tatsächlichen Mauteinnahmen erbringen. Eine Pkw-Maut, bei der inländische wie ausländische Autofahrer gleichermaßen belastet und die Einnahmen für den Ausbau und die Verbesserung der Straßen-Infrastruktur verwendet werden, findet bei 23 Prozent Zustimmung. Diese sinkt auf sieben Prozent, wenn eine Verwendung der Mauteinnahmen für die Straße nicht sichergestellt ist.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des ADAC durchgeführt hat. Dabei wurden in zwei repräsentativen Stichproben jeweils rund 2 000 Telefon-Interviews mit Autofahrern in Deutschland geführt und Zustimmungswerte zu drei verschiedenen Mautkonzepten abgefragt. Von den befragten Autofahrern waren rund 40 Prozent ADAC-Mitglieder, signifikante Unterschiede zwischen diesen und der Gesamtheit der Autofahrer sollen nicht feststellbar gewesen sein.

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