Rallye-Nachwuchs

Opel und ADAC: Talentschmiede im Rallye-Sport

Opel und ADAC: Talentschmiede im Rallye-Sport Bilder

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Ohne die entsprechende Förderung geht es im Motorsport selbst für die hoffnungsvollsten Talente nur im Schneckentempo voran. Deshalb drücken im Rallye-Sport Autobauer Opel und der ADAC aufs Gas. Gute Nachricht für den Nachwuchs: Die Talentschmiede mit dem ADAC-Opel-Rallye-Cup wird es mindestens noch bis Ende 2018 geben. Was sind die Ziele dieser Partnerschaft? Der Rallye-Cup will die stärkste Rallye-Nachwuchsserie Europas bleiben. Und: Den besten Talenten soll im Junior-Team von ADAC und Opel der Weg in die europäische Rallye-Spitze geebnet werden.

Motorsport in den Genen

„Motorsport liegt in unseren Genen“, begründet Opel-Marketingchefin Tina Müller das Engagement. Auch der Opel Adam R2 habe im Rallye-Junior-Team sowie in weiteren nationalen Meisterschaften überzeugt. „Wir beobachten mit Stolz und Freude, wie sich unser Junior-Team entwickelt, und die Entwicklung setzen wir konsequent fort.“ Laut ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk sei die Fortsetzung „dieser Erfolgsgeschichte“ ein logischer Schritt.

Finanzielle Aufwertung

Insgesamt werden im Rallye-Cup rund 120 000 Euro ausgeschüttet. Das Preisgeld erhöht sich von derzeit rund 40 000 Euro auf etwa 60 000 Euro pro Saison. Zudem können auch Fahrer über 27 Jahre (Senioren) einen Cup-Adam zum Vorzugspreis von 24 900 Euro plus Mehrwertsteuer erwerben. Die besten Junioren bis 27 Jahre fahren darüber hinaus zusätzlich um ein gesondertes Saison-Preisgeld von insgesamt 60 000 Euro und haben die einmalige Chance, sich für den Aufstieg in das ADAC-Opel-Rallye-Junior-Team zu qualifizieren.

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