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Opel will Arbeitsplätze sichern

Um Arbeitsplätze zu sichern, hat der Automobilhersteller Opel die Auslagerung von Dienstleistungen und Teilen der Produktion beendet. Einem Bericht von „Auto Motor und Sport“ zufolge hat das Unternehmen begonnen, Teile der Montage, Entwicklung und Komponentenfertigung zurück in das eigene Werk zu holen. Allein das Wiedereingliedern der Cockpit-Montage für den neuen Insignia hat 180 Arbeitsplätze gesichert. Insgesamt sollen durch die Insourcing-Maßnahmen in diesem und im kommenden Jahr mehrere hundert Arbeitsplätze gesichert werden. Auch die hohe Nachfrage des ab 22. November erhältlichen Modells Insignia stimmt die Rüsselsheimer positiv. Nach einer bereits eingelegten Sonderschicht soll in den kommenden Tagen eine weitere folgen. Dennoch glaubt Opel, dass das kommende Jahr schwierig werden wird. Im Werk Zaragossa werden 2009 von 8 500 Mitarbeitern 600 Personen beurlaubt, wobei sich die Mitarbeiter auf freiwilliger Basis ein bis zwölf Monate beurlauben lassen können.

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