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Opels Öko-Weltreise: Das Project Earth

Zum Klimaschutz will Autobauer Opel nicht nur durch den Bau Sprit-sparender und C02-reduzierter Fahrzeuge beitragen. Die Rüsselsheimer haben jetzt junge Leute auf einer Forschungsreise rund um den Globus geschickt. Im Rahmen des von Opel ins Leben gerufene „Project Earth“ wird sie ihre Reiseroute noch bis zum 4. August in vier genauso faszinierende wie bedrohte Ökosysteme der Welt führen: Auf der Reiseroute der wissensdurstigen „Erdlinge“ stehen die Arktis, der Golf von Kalifornien, der brasilianischen Regenwald und die Serengeti in Tansania.

Vor Ort sollen die Expeditionsteilnehmer lokale Organisationen und Wissenschaftler tatkräftig unterstützen, die dort am Schutz bedrohter Arten und Lebensräume arbeiten. Auf diese Weise sollen sie aus erster Hand Einblicke in die globalen ökologischen und sozialen Herausforderungen gewinnen, vor der ihre Generation steht. Um diese lehrreichen Abenteuer erleben zu können, haben sich europaweit Hunderte junge Menschen aus ganz Europa per Internet für das „Project Earth“ beworben. Die besten 13 von ihnen – darunter auch sechs junge Deutsche – sind nun zu der Forschungsreise aufgebrochen.

In Tansania haben die Projektteilnehmer beispielsweise die bekannte Verhaltensforscherin, Umwelt- und Friedensaktivistin Jane Goodall im Gombe Nationalpark getroffen und sind in die komplexe soziale Welt der Schimpansen eingetaucht. In Panama werden die jungen Umweltschützer für die Rainforest Foundation des [foto id=“370581″ size=“small“ position=“left“]Sängers Sting tätig sein. Auf dem Programm steht auch ein Besuch im Dorf der Wounaan Indianer, die noch im Einklang mit der Natur leben.

Als Reiseleiter für dieses ungewöhnliche Unternehmen konnte ein „Weltenbummler“ gewonnen werden, der diese Bezeichnung wahrlich verdient: der ehemalige NASA-Astronaut Edwin „Buzz“ Aldrin, Crewmitglieder der legendären ersten Mondlande-Mission Apollo 11 und einer von insgesamt zwölf Menschen, die jemals einen Fuß auf den Mond gesetzt haben. Er steht als oberster Expeditionsleiter zur Verfügung. Eine Aufgabe, der der reiseerfahrene Aldrin mit Vergnügen nachkommt: „Ich hatte die unvergleichliche Gelegenheit, mir die Erde aus großer Entfernung anzusehen“, sagt der 81-jährige Ex-Raumfahrer. „Jetzt sollen die jungen Studenten die Möglichkeit bekommen, sich die Erde aus nächster Nähe anzusehen und herausfinden, wie es um sie bestellt ist“. Sein eindringlicher Appell an die nachfolgende Generation lautet: „Macht die Erde nicht kaputt, sie ist unser aller Juwel!“

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Einen wertvollen Tipp hat der reiseerfahrene Aldrin den jungen Leuten (und nicht nur ihnen) ebenfalls schon mit auf den Weg gegeben: „Der beste Rat, den ich jemandem geben kann, ist es, offen an die Dinge heranzugehen“, sagt er. „Das Leben ist ein ständiger Lernprozess. Um neue Erfahrungen zu machen, muss [foto id=“370582″ size=“small“ position=“left“]man sich den Veränderungen, die geschehen, stellen, um daraus für sich dann die richtigen Schlüsse zu ziehen.“

Die ersten Nachtrichten, die vom ersten Etappenziel aus der afrikanischen Savanne zu uns in die westliche Welt herüber dringen, klingen ermutigend. “Wir hatten das große Glück, wild lebende Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Das Ausmaß der Abholzung des umliegenden Regenwaldes aber hat uns alle schockiert und traurig gemacht“, heißt es in ihrem Online-Reisebericht aus Tansania. „Aber wir haben das Land mit neuer Hoffnung auf eine bessere Welt für die nächsten Generationen verlassen – trotz der Armut und Umweltprobleme, die uns dort begegnet sind.“ Aus erster Hand verfolgen lassen sich die Fortschritte und Einsichten der Weltenbummler im Auftrag der guten Sache „Erdenrettung“ über das Weblog http://opelprojectearth.posterous.com/.

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